Steak anbraten – Steakfleisch und Steaks richtig anbraten
Steakfleisch und Steaks kaufen bei Wiesbauer Gourmet-Steaks. Wiesbauer-Gourmet bietet seinen Kunden ein umfangreiches Online-Sortiment an qualitativen Steaks sowie hochwertiges Steakfleisch. Dabei unterscheiden sich die verschiedenen Sorten Fleisch im Geschmack sehr stark. Diese geschmacklichen Unterschiede kommen durch die Tierrasse, deren Geschlecht und Alter und dem genutzten Futtermittel zustande. Ein angewandtes Reifeverfahren wirkt sich ebenso positiv auf den Geschmack von Steaks aus. Neben Fleischkennern schwören auch die Gourmets der gehobenen Küche auf die exzellente Qualität der angebotenen Steaks.
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Was ist ein Steak?
Bei einem Steak handelt es sich in der Regel um eine Rindfleisch-Scheibe, die kurz gebraten, gegrillt oder angebraten wird. Wenn die Scheiben Fleisch von einer anderen Tierart stammen, so findet sich ein Hinweis in der Produktbezeichnung. In Geschäften gibt es mittlerweile Steakfleisch von Rinder, Kälber, Wild, Schweinen, Truthähnen und von Puten zu kaufen. Ebenso kann das Fleisch von den größeren Fischen wie einem Lachs, Hai oder Thunfisch als Steakfleisch bezeichnet werden.
Tip: Schweinesteaks, Kalbssteaks, Hirschsteaks oder auch exotische Känguru-Steaks angeboten.
Steaks anbraten – welche Fleischsorten eignen sich dafür?
Kein Steak gleicht einem anderen Steak. Mittlerweile kann auf ein verführerisches und geschmackvolles Fleischsortiment aus aller Welt zugegriffen werden. Das Online-Sortiment von Wiesbauer-Gourmet umfasst sowohl Steaks vom Kobe Rind, Wagyu Rind, Black Angus Rind und Txogitxu Rind, als auch Grillfleisch vom Mangalica Schwein, Duroc Schwein oder Iberico Schwein. Regionales Premium-Fleisch der Qualitätsmarke Cult Beef oder des niederösterreichischen Qualitätsfleischprogrammes Natürlich Niederösterreich Duroc runden das Steak-Angebot ab.
Rib-Eye-Steak: Das Entrecôte ist eines der beliebtesten Teilstücke vom Rind. Charakteristisch ist sein Fettauge. Das saftige, aromatische Fleisch des Rib-Eye-Steaks ist marmoriert und mit Fett durchwachsen.
Prime-Rib-Steak: Dieses Steak erhält durch seinen Knochen einen besonders intensiven Geschmack. Das marmorierte Steakfleisch ist aromatisch und saftig.
Rumpsteak/ Sirloin-Steak: Das Steak ist auch unter seiner Bezeichnung Sirloin-Steak bekannt. Der intensive Geschmack des marmorierten Rumpsteaks bedarf kaum zusätzlicher Würze.
Filetsteak/ Tenderloin: Ein Filetsteak oder Tenderloin weist einen geringen Fettanteil auf. Das zarte Fleisch hat ein dezentes Aroma.
Hüftsteak / Sirloin / Point-Steak: Das fettarme Point-Steak ist aufgrund seines intensiven Geschmacks und günstigen Preises sehr geschätzt.
T-Bone-Steak: Ein T-Bone-Steak setzt sich aus einer Roastbeef Scheibe und einem kleineren Filetstück zusammen, die durch einen T-förmigen Knochen voneinander getrennt sind.
Porterhouse Steak: Der Unterschied zum T-Bone-Steak liegt im geringeren Roastbeef-Anteil und größerem Filet-Anteil. Das etwas dickere Porterhouse Steak weist zudem eine feinere Marmorierung auf.
Tomahawk Steaks: Im Gegensatz zu einem Rib-Eye-Steak besitzt dieses Steak seinen sehr langen Rippenknochen, der aus dem Fleisch ragt. Das zarte und saftige Fleisch hat ein kräftiges Aroma.
Doppellendensteak/ Chateaubriand: Dieses doppelte Rinderfilet-Steak wird üblicherweise medium rare gebraten.
Onglet / Skirt Steak / Hanger Steak: Der Zwerchfell-Teiler des Rindes besteht aus einer ausgeglichenen Mischung von Fett und Fleisch. Sein Aroma ist intensiv. Am besten schmeckt das Steak, wenn es vorab mariniert wurde. Sowohl die Pfanne als auch der Grill müssen richtig vorgeheizt werden, bevor das Onglet zubereitet wird.
Flanksteak / Bavette Steak: Dieses Rinder-Teilstück stammt aus der Flanke des Rindes. Es ist dünn, fettarm und seine langen Fleischfasern verlaufen gerade. Das marinierte Flanksteak kann kurz gebraten und gegrillt werden.
Flat Iron Steak / Schaufelstück / Top Blade Roast: Das Fleisch weist eine starke Marmorierung auf. Zudem hat dieses Steak etwas mehr Biss. Sein intensives Aroma ist nicht aufdringlich. Idealerweise wird das dünne Steak entweder in einer Pfanne oder am Grill kurz gebraten.
Club Steak: Der Unterschied zum T Bone Steak liegt im fehlenden Anteil vom Lungenbraten. Sein Geschmack ist intensiv und aromatisch. Am Grill oder in der Pfanne kann dieses Steak kurz gebraten werden.
Tournedos: Die zarten Tournedos-Steaks werden aus dem Rinderfilet geschnitten. Die kleinen Rinderfilet-Steaks eignen sich zum Kurzbraten und Braten in der Pfanne.
Easy Steaks: Die vorgegarten gelingsicheren “Easy Steaks” von Wiesbauer-Gourmet (Sous vide) garantieren feinsten Steak Genuss!
Steak anbraten – welches Fleisch ist dafür geeignet?
Steaks unterscheiden sich nicht nur geschmacklich, sondern auch namentlich. Die verschiedenen Bezeichnungen der einzelnen Teilstücke können sogar bei Fleischprofis und Steak-Kennern für Verwirrung sorgen. Das „Rump“ aus Großbritannien ist beispielsweise ein „Sirloin“ in der USA. Der Grund dafür sind die international unterschiedlichen Fleischzuschnitte. Jedes Teilstück weist eine bestimmte Eigenschaft und einen eigenen Geschmack auf. Diese ergeben sich unter anderem aus dem vorhandenen Muskelgewebe oder Fettanteil des Fleisches.
Wenn sich jemand ein Steak anbraten möchte, dann überlegt er zuerst, ob das Steakfleisch von einem Rind oder Schwein stammen soll. Bei Wiesbauer Gourmet werden neben den traditionellen Zuschnitten auch Grillpakete angeboten, die diese Entscheidung erleichtern. Denn diese beinhalten Fleischkombinationen von Rindern, Kalbinnen und Schweinen. Zudem lässt sich das Steakfleisch auch perfekt in einer Pfanne anbraten, um es im Ofen fertig zu garen.
Tipps rund um das Thema Steak anbraten
Viele Menschen besuchen lieber ein Restaurant, um sich ein perfektes Steak anbraten zu lassen. Wenn einige Tipps beachtet werden, gelingt jedoch auch die Zubereitung eines Steaks zu Hause.
– Damit das Bratergebnis optimal möglich ist, muss das Steakfleisch die Zimmertemperatur angenommen haben.
– Der Backofen gehört vorgeheizt:
Umluft 160 Grad Celsius
Ober- und Unterhitze 180 Grad Celsius
Gasherd Stufe 1 oder Stufe 2
– Das Steak anbraten erfolgt am besten in einer gusseisernen oder eisernen Pfanne.
– Butterschmalz, Rapsöl oder Erdnussöl sind einer reinen Butter oder Olivenöl vorzuziehen, da sie einen hohen Rauchpunkt besitzen und keine Bitterstoffe entwickeln.
– Steakfleisch sollte erst nach seiner Zubereitung gewürzt werden. Besonders Pfeffer würde nur beim Anbraten nur verbrennen.
– Mit einem Fleischthermometer kann die Kerntemperatur eines Steaks leicht überprüft werden.
Steak anbraten – so funktioniert es!
1.) Zunächst gehört das Backrohr vorgeheizt.
2.) Das zimmerwarme Steakfleisch mit Wasser waschen und trocken tupfen.
3.) Butterschmalz in die Bratpfanne geben und die Pfanne erhitzen.
4.) Das Steakfleisch erst in die Pfanne legen, wenn sie wirklich heiß ist.
5.) Beidseitig ein bis zwei Minuten anbraten.
6.) Nun kommt das Steak in das Backrohr, um es fertig zu garen. Die optimale Garzeit richtet sich nach der Art und nach der Dicke des Steaks: Ein zweieinhalb Zentimeter dickes Hüftsteak mit einem Gewicht von 400 Gramm benötigt in etwa fünf Minuten Garzeit im Backrohr um „rare“ zu sein. Gart dieses Steak sieben Minuten im Backrohr, ist es „medium“.
7.) Wenn das Steak die gewünschte Garstufe erreicht hat, wird es aus dem Ofen herausgenommen, wo es in Aluminiumfolie gewickelt wird. Während dieser Ruhephase verteilt sich der Saft im Fleisch gleichmäßig.
Welche Garstufen sind beim Anbraten eines Steaks zu beachten?
Mit dieser Übersicht lässt sich ein Steak nach jeder Vorliebe zubereiten:
- Fast roh/Very rare: Kerntemperatur zwischen 38 und 45 Grad Celsius.
- Blutig/Rare: Kerntemperatur von 48 bis 50 Grad Celsius.
- Leicht blutig/Medium rare: Kerntemperatur zwischen 50 und 52 Grad Celsius.
- Halb durchgebraten/Medium: Kerntemperatur von 54 bis 57 Grad Celsius.
- Fast durchgebraten/Medium well: Kerntemperatur zwischen 58 und 62 Grad Celsius.
- Durchgebraten/Well done: Kerntemperatur von 65 und 70 Grad Celsius.
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